Gennaro Salimbene stieg nach der Gründung der Rösterei in den Dreißiger Jahren zu Süditaliens mächtigstem Rohkaffee-Importeur und einem der reichsten Männer Neapels auf. Nach dem Tod des inzwischen 96-jährigen Patriarchen 2001 kam es zum erbitterten Streit um die Nachfolge, die Firma verfiel. Erst als Salimbene schließlich vor dem Bankrott stand und alle verbliebenen Mitarbeiter entlassen werden sollten, übernahm sein Enkel Carlo Grenci das Ruder.

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